Wolle
geWOLLtE Möglichkeiten!

Aktivgruppen

Hast du eine Idee, die du gerne mit anderen verwirklichen möchtest?
Die KHG bietet Raum für Gruppen und Ideen, für Gemeinschaft und Austausch, für Abwechslung zum Studienalltag, zum Genuss, als Ergänzung zur Ausbildung, zum Spaß, für Dich.

Wenn du dich für eine der folgenden Aktivgruppen interessierst, bist du herzlich Willkommen dabei zu sein!

Unsere aktuellen Aktivgruppen:

Studierendentheater Salzburg

2016 Nikolai Gogol, Der Revisor.
2017 Johann Nestroy, Der Talisman.
2018 Molière, Der Geizige.
2019 Joseph Kesselring, Arsen und Spitzenhäubchen.
2022 Eine Leiche zum Dessert, nach dem Filmklassiker "Murder by Death" von Neil Simon.
2023 Christine la Renarde, Femme Fatale. Das Mysterium der Irene Adler. (Uraufführung)

---

FEMME FATALE
Das Mysterium der Irene Adler

Eine Mystery-Romanze mit Livemusik
von Christine la Renarde

Aus einer spannungsgeladenen Begegnung zwischen dem jungen Sherlock Holmes und der mysteriösen Irene Adler wird der überaus kuriose Fall der "Femme Fatale von London". Holmes verfolgt mehrere Fährten, um der gefinkelten Frau und ihrem mysteriösen Auftraggeber auf die Schliche zu kommen und findet sich schon bald in dem geschickt gesponnenen Fadennetz eines dunklen Komplotts wieder. Zwischen Drogenschmuggel und Jazzgesang ringt der sonst so abgebrühte Detektiv mit ihm bislang unbekannten Gefühlen. Wird er den Fall rechtzeitig aufklären, oder muss er sich seine erste Niederlage eingestehen?

Das Stück zeichnet Arthur Conan Doyles bekannte Romanfiguren in einem neuen, modernen Licht und lässt die Zuschauer einen Blick hinter die sonst so reservierten Fassaden der Rollen werfen. Neben Publikumslieblingen, wie dem treuen Dr. John H. Watson oder dem stets überarbeiteten Inspektor Lestrade, sehen Sie auch brandneue Charaktere, wie die diebische Wahrsagerin Madame Surreal oder die erotische Jazzsängerin Bonny Gold.

Der Eintritt ist frei.
Um eine freiwillige Spende wird gebeten.

Aufführungstermine

Fr, 02. Juni 2023 - Premiere und Uraufführung
Sa, 03. Juni 2023
So, 04. Juni 2023

Fr, 09. Juni 2023
Sa, 10. Juni 2023
So, 11. Juni 2023

jeweils um 19.00 Uhr
im Markussaal
Gstättengasse 16, 5020 Salzburg

---

Leitung der Theatergruppe und Kontakt

Barbara Reindl
E: reindl.barbara95@gmail.com

KHG-Leseclub

„Lesen ist Abenteuer im Kopf“ - Gemeinsam machen wir uns 1x im Monat auf die Suche nach diesen Abenteuern, indem wir uns in gemütlicher Atmosphäre über Gelesenes austauschen. Wer mitlesen und mitreden möchte, ist herzlich willkommen. - Weil es nicht egal ist, mit wem Du ein Buch liest.


Unser nächstes Treffen:
Wann & Wo & Welches Buch?

Wann & Wo?
MO 9. Oktober 2023, 18.00 Uhr
KHG / Universitätspfarre
Wiener-Philharmoniker-Gasse 2
5020 Salzburg

Buch:

Birgit Birnbacher, Wovon wir leben, 2023.
Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr altes Leben im Dorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt, ist sie zunächst neidisch. Oskar hat eine Art Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen und schmiedet Pläne. Doch was darf sich Julia für ihre Zukunft denken?

Birgit Birnbacher gelingt es, die Frage, wie und wovon wir leben wollen, in einer packenden und poetischen Sprache zu stellen.

Kontakt:

Günther Jäger
E: guenther.jaeger@eds.at

Weitere Termine:
  • November 2023
  • Dezember 2023
  • Jänner 2024
Bisher haben wir gelesen:
  • Julian Barnes, Lebensstufen, 2013.
  • Yasmina Khadra, Die Attentäterin, 2005.
  • John M. Coetze, Tagebuch eines schlimmen Jahres, 2007.
  • Umberto Eco, Nullnummer, 2015.
  • Nikolaj Gogol, Der Revisor, 1835.
  • Javier Marias, Mein Herz so weiß, 1992.
  • Antonio Tabucchi, Erklärt Pereira, 1994.
  • Michel Houellebecq, Unterwerfung, 2015.
  • Markus Werner, Am Hang, 2004.
  • Margriet de Moor, Schlaflose Nacht, 2016.
  • Abbas Khider, Der falsche Inder, 2008.
  • Gabriel García Márquez, Zwölf Geschichten aus der Fremde, 2004.
  • Bob Dylan, ausgewählte Songtexte.
  • Karl-Markus Gauß, Die Hundeesser von Svinia, 2004.
  • Edmund de Waal, Der Hase mit den Bernsteinaugen, 2011.
  • Johann Nestroy, Der Talisman, 1840.
  • Sybille Lewitscharoff, Pong, 1998.
  • Thomas Mann, Tonio Kröger, 1903.
  • Martin Amanshauser, Im Magen einer kranken Hyäne, 1997.
  • Carlos Ruiz Zafón, Der Schatten des Windes, 2003.
  • Sándor Márai, Die Glut, 1942.
  • Stanislaw Lem, Das Hospital der Verklärung, 1955.
  • Martin Walser, Der Augenblick der Liebe, 2004.
  • Felix Mitterer, Jägerstätter, 2013.
  • Amélie Nothomb, Blaubart, 2014.
  • Kamel Daoud, Der Fall Meursault - eine Gegendarstellung, 2016.
  • Molière, Der Geizige, 1668.
  • Paulo Coelho, Veronika beschließt zu sterben, 1998.
  • Peter Høeg, Die Frau und der Affe, 1996.
  • Arthur Koestler, Sonnenfinsternis, Erstveröffentlichung 1940.
  • Albert Camus, Caligula, 1939 (verlegt 1944).
  • Milena Michiko Flašar, Ich nannte ihn Krawatte, 2012.
  • Erich Kästner, Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, 1931.
  • Michela Murgia, Accabadora, 2009.
  • Paul Kalanithi, Bevor ich jetzt gehe. Was am Ende wirklich zählt, 2016.
  • Franz Kafka, Der Process, posthum 1925.
  • Marcus Tullius Cicero, Wahre Freunde / Laelius. Über die Freundschaft.
  • Christoph Ransmayr, Cox oder Der Lauf der Zeit, 2016.
  • Michel Houellebecq, Serotonin, 2019.
  • Ingeborg Bachmann, Malina, 1971.
  • Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter, 2017.
  • Tomer Gardi, Sonst kriegen Sie ihr Geld zurück, 2019.
  • Peter Handke, Der Chinese des Schmerzes, 1983.
  • Wolfgang Liko, Bergers Kugel, 2013.
  • Ocean Vuong, Auf der Erde sind wir kurz grandios, 2019.
  • Paulus Hochgatterer, Die Süße des Lebens, 2006.
  • James Matthew Barrie, Peter Pan, 1911.
  • Aldous Huxley, Schöne neue Welt / Brave new world, 1932.
  • Oksana Sabuschko, Feldstudie über ukrainischen Sex, 2008.
  • Robert Seethaler, Ein ganzes Leben, 2014.
  • Friedrich Torberg, Der Schüler Gerber, 1930.
  • Heinrich Böll, Und sagte kein einziges Wort, 1953.
  • Herta Müller, Atemschaukel, 2009.
  • Gert Ledig, Vergeltung, 1956.
  • Marlen Haushofer, Die Wand, 1963.
  • Henry David Thoreau, Walden oder Leben in den Wäldern, 1854.
  • Doris Lessing, Die Memoiren einer Überlebenden, 1974 (dt. 1979).
  • Raphaela Edelbauer, Das flüssige Land, 2019.
  • Reni Eddo-Lodge, Warum ich nicht länger mit Weissen über Hautfarbe rede, 2017.
  • James Baldwin, Giovannis Zimmer, 1956.
  • Madeline Miller, Ich bin Circe, 2019.
  • Roger Willemsen, Afghanische Reise, 2006.
  • Thomas von Steinaecker, Die Verteidigung des Paradieses, 2016.
  • Charles Dickens, A Christmas Carol / Eine Weihnachtsgeschichte, 1843.
  • José Saramago, Die Stadt der Blinden, 1995.
  • Milan Kundera, Die Identität, 1997.
  • Susanne Gregor, Das letzte rote Jahr, 2019.
  • Thomas Mann, Der Tod in Venedig, 1913.
  • Vladimir Sorokin, Der Tag des Opritschniks, 2006.
  • Helena Adler, Die Infantin trägt den Scheitel links, 2020.
  • Ronja von Rönne, Ende in Sicht, 2022.
  • Fjodor M. Dostojewskij, Der Idiot, 1868.
  • Hervé Le Tellier, Die Anomalie, 2021.
  • Annie Ernaux, Das Ereignis, 2000 (dt. 2021).
  • Sara Fabian Gerner, wortwund, 2022.
  • Kim de l'Horizon, Blutbuch, 2022.
  • Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil, 2011.
  • Sabina Naber, Leopoldstadt, 2021.
  • Kenzaburo Oe, Reißt die Knospen ab..., 1958 (dt. 1997).
  • Franz Kafka, Die Verwandlung, 1912 (publiziert 1915).
  • Olga Tokarczuk, Spiel auf vielen Trommeln, 2001 (dt. 2006).
  • Robert Menasse, Die Hauptstadt, 2017.
Arbeitskreis "Theologie und Naturwissenschaft"

Im Arbeitskreis „Theologie und Naturwissenschaft“ treffen sich TheologInnen und Naturwissenschaftler zum gemeinsamen Gespräch. Neben der inhaltlichen Auseinadersetzung mit aktuellen Themen organisiert der Arbeitskreis Gesprächsabende zwischen VertreterInnen der Theologie und der Naturwissenschaft. Es sind moderierte Gespräche mit anschließender Publikumsbeteiligung.

Ziel ist stets, Theologie und Naturwissenschaften in den Dialog zu bringen, gemeinsame Fragestellungen aufzuzeigen, sowie Grenzen und Möglichkeiten der unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen herauszuarbeiten.

Kontakt
MMag. Günther Jäger
T: +43 662 841327-77
M: +43 676 8746 6610
E: guenther.jaeger@eds.at

Arbeitskreis "Grundeinkommen"

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."
Art. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, 1948.

"Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit."
Art. 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, 1948.

Da jeder Mensch das Recht hat, menschenwürdig zu existieren, setzen wir uns im Arbeitskreis "Grundeinkommen" für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ein. Nach außen hin treten wir als "Runder Tisch Grundeinkommen Salzburg" (RTGSbg) auf. Getragen wird dieser RTGSbg von

Alle, die mit uns an einer sozial-gerechteren Gesellschaft arbeiten wollen, sind herzlich willkommen!

Kontakt:

MMag. Günther Jäger
T: +43 662 841327-77
M: +43 676 8746 6610
E: guenther.jaeger@kirchen.net

Kommendes Treffen:
  • derzeit keine Treffen

Volksbegehren 2022:

Die großen BGE Organisationen Österreichs haben gemeinsam ein Volksbegehren eingebracht:

"Wir fordern den Gesetzgeber auf, durch bundesverfassungsgesetzliche Regelungen ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) einzuführen. Dieses soll jeder Person mit Hauptwohnsitz in Österreich ein menschenwürdiges Dasein und echte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Höhe, Finanzierung und Umsetzung sollen nach einem Prozess, an dem die Zivilgesellschaft maßgeblich beteiligt ist, gesetzlich verankert werden."

168.981 Stimmen erreichte das Volksbegehren "Bedingungsloses Grundeinkommen umsetzen!" (Unterstüdtzungserklärungen + Eintragungen). Wir danken allen, die ihre Stimme abgegeben haben. Detailierte Ergebnisse und Zahlen zum Volksbegehren findest du >> hier!

Mehr Informationen zum Volksbegehren unter: www.volksbegehren-grundeinkommen.at

Links:

 

Was ist ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)?

Ein Grundeinkommen ist ein

  • allen Menschen individuell zustehendes und garantiertes
  • in existenzsichernder Höhe (Armut verhindernd, gesellschaftliche Teilnahme ermöglichend)
  • ohne Bedürftigkeitsprüfung (Einkommens-/Vermögensprüfung)
  • ohne Arbeitszwang und -verpflichtung bzw. Tätigkeitszwang und -verpflichtung

vom Staat ausgezahltes Einkommen. Weitere Einkommen sind anrechnungsfrei möglich. Alle genannten Kriterien kennzeichnen das Grundeinkommen als ein bedingungsloses Einkommen. Es gibt schlicht und ergreifend keine Bedingung für den Bezug des Grundeinkommens. Dadurch unterscheidet sich ein Grundeinkommen von einer Grund- oder Mindestsicherung. Ein Grundeinkommen ist kein sozialpolitisches Projekt, welches versucht, Marktdefekte zu reparieren.

Es ist ein Projekt für mehr Freiheit, Demokratie und Menschenwürde. Es weist über die bestehende Gesellschaft hinaus.

 

Lesestoff zum Grundeinkommen / Links zum Weiterlesen:
KHG-Galerie

Die "Galerie in der KHG" bietet Künstlerinnen und Künstlern, vor allem Studierenden, die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen.

Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage, dauert ca. 3-4 Wochen und kann nach Wunsch mit einer Finissage beendet werden.

Interessierte schicken bitte ein email mit Bildern ihrer Werke an: khg@kirchen.net

Pro Scientia

Pro Scientia ist eine Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz. Seit 1966 fördern wir das interdisziplinäre Gespräch zwischen jungen WissenschafterInnen und KünstlerInnen. In allen Universitätsstädten gibt es regelmäßige Treffen (ca. alle drei Wochen) bei denen ein/e Geförderte(r) ein Impulsreferat aus seinem/ihrem Fachbereich hält.

Jedes Jahr Anfang September gibt es eine Sommerakademie irgendwo in Österreich oder im nahen Ausland. Dabei wird eine Woche lang, in einem dichten Programm aus Workshops, Vorträgen und Rahmenvereinstaltungen ein zentrales Thema interdisziplinär behandelt. Beispiele für solche Akademiethemen aus den vergangenen Jahren: Ostasien, Essen oder Zeit. Die Themen und das Akademieprogramm werden von unseren Geförderten selbst bestimmt. 

Bewerbungsformular und Infobroschüren liegen im Büro der Universitätspfarre/KHG auf.

Du...

  • hast Deinen 30. Geburtstag noch vor Dir?
  • studierst mindestens im 5. Semester?
  • fällst durch herausragende wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen auf?
  • strebst eine wissenschaftliche oder künstlerische Laufbahn an oder hast diese bereits begonnen?

Dann bewirb Dich!

Was Du außerdem noch mitbringen solltest:

  • Österreichische Staatsbürgerschaft (oder mittelfristiger Lebensmittelpunkt in Österreich)
  • Kontaktfreude

Wir bieten:

  • Gespräche und Diskussionen mit jungen engagierten WissenschafterInnen aus anderen Studienrichtungen
  • Kostenfreie Teilnahme an unserer Sommerakademie
  • Finanzielle Unterstützung von 600,- bis 1200,- Euro im Jahr

Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt im Zuge eines Auswahlverfahrens. Weitere Informationen auf unserer Website.

Auskünfte über die Einreichung erteilt das Sekretariat der KHG/Unipfarre.

Kontakt
KHG / Universitätspfarre
Wiener-Philharmoniker-Gasse 2
5020 Salzburg
T: +43 662 841327
E:
khg@khg-salzburg.at